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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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er Studienreisen nach Italien und ließ sich in der Malerkolonie zu Fontainebleau nieder, um dort besonders die Jagd zu studieren. Unter seinen namentlich in den Tieren sehr ausdrucksvo llen Bildern von ansprechendem Kolorit nennt man: das Jägerrecht im Schloß
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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zu erlernen, wo er sich durch seine geistvollen, teils großartigen, teils anmutigen Arbeiten auszeichnete. Später ließ er sich in Rom nieder. Zu jenen gehört ein jugendlicher Hannibal, der mit einem Adler ringt; zu diesen der goldne Gürtel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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, sowie mit Erhöhungen versehener Blechnoten hervorgebracht werden. Dahin gehören Drehorgeln, Spieldosen, Orchestrions u. s. w.
Bei Stiftwalzen wird das Ansprechen der einzelnen Töne dadurch bewirkt, daß Stifte und Klammern, auf einer sich langsam
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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.
Beckmann , 1) Hans , Landschaftsmaler, geb. 1810 zu Hamburg, bildete sich in München aus und ließ sich später in seiner Vaterstadt nieder. Er malt Landschaften aus den deutschen Hochgebirgen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie über die Florentiner, aber außerhalb der Stadt teilte niemand diese Wertschätzung. Erst zu Ausgang des Jahrhunderts kam auch den Sienesen die Erkenntnis ihrer Rückständigkeit, sie wandten sich aber jetzt auch nicht der florentinischen, sondern
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fertigkeit herausgearbeitet.
Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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382
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Fassano ^[richtig: Fossano], genannt Borgognone, welcher die Certosa zu Pavia mit Wandgemälden schmückte, die im ganzen ansprechend erscheinen und jedenfalls zu den besten Leistungen der vielköpfigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0017,
Einleitung |
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stehenden Lokalitäten werden immer die massgebenden Faktoren bleiben. Allgemeine Regeln und praktische, durch die Erfahrung bestätigte Winke sind das Einzige, was sich hierbei bieten lässt.
Peinliche Sauberkeit und die strengste Ordnung sollten aber
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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hervor, in welchen das sinnlich Lüsterne in abstoßender Weise sich geltend macht. Auch wird er bisweilen flüchtig und selbst in der Farbengebung legt er zu wenig Gewicht auf schöne Abtönung. Vorzüglich ist er in der Schmuckmalerei, hier brauchte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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727
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und "genießbar" gemacht worden. Auch die Farbengebung, ein gemäßigtes Helldunkel, ist ansprechend. Ein vorzügliches Stück ist die "Lustige Gesellschaft", die alle vorbenannten Vorzüge erkennen läßt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sich bei den Tiergestalten, sowohl hinsichtlich der ganzen Erscheinung wie der Bewegung; so sind beispielsweise Löwen musterhaft wiedergegeben.
Mangel an Standbildern. Auffallend ist die große Seltenheit an freien Standbildern oder Rundbildern. Ich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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seine Bauten, weil sie für übermenschliche Verhältnisse berechnet erscheinen, mehr erkältend als ansprechend. Der Mangel an schwungvoller Einbildungskraft macht sich ebenfalls fühlbar.
***
Genua. Alessi. Die römische Baukunst gelangte im 16
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er sicherlich die "alte Zeit" mit Ehren zur Geltung. (Fig. 396).
Memling. Er fand auch bedeutenden Anhang, wie zahlreiche Werke in seiner Art beweisen, deren Urheber man jedoch nicht kennt. Aus seiner Schule ging auch einer der trefflichsten Künstler hervor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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seinem Vater im Genrebild nach und behandelt seine bisweilen landschaftlichen Scenen nach Art der gemütlichen Holländer in warmem, ansprechendem Kolorit, z. B.: das Atelier, der Antiquar, Kloster St. Barthélemy in Nizza, Partie aus der Umgegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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421
Pleysier - Pohle.
strator, geb. 26. März 1830 zu Berlin, widmete sich schon als Knabe dem Zeichnen und dem Illustrieren, wurde Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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. gawannjäng) , Leonardo , ital. Historienmaler, geb. 1809 zu Venedig, bildete sich auf der dortigen Akademie und nach den Meistern der venetianischen Schule und malte mehrere recht gut komponierte Bilder von ansprechendem Kolorit, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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Ausbildung auf der Akademie in Wien unter Blaas und Chr. Ruben, versuchte sich anfangs in der Historie, vertauschte sie aber bald mit dem Genre, zu dem er sich die Vorwürfe zunächst aus Oberösterreich und Ungarn holte, Bilder, die in Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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487
Seitz.
Akademie unter Piloty und Schwind. 1871 kehrte er nach Pittsburg zurück und machte sich durch Porträte und Historienbilder vorteilhaft
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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und Heinr. Heß und 1844-48 in Rom. Nach seiner Rückkehr malte er Genre- und Historienbilder, bis er sich 1855 in Düsseldorf niederließ, wo er, durch Jordan beeinflußt, sich fast ganz auf das Genre beschränkte, das er meistens in sehr ansprechender Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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.
Bühlmayer , Konrad , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie, trieb dann einige Jahre in Düsseldorf eifrig Landschaftsstudien, die er auch später in Wien fortsetzte. Dahin gehören: Waldweg u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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durch die in Motiven und Komposition sehr ansprechenden Figuren der vier Elemente (Bronze) und durch die zwei sich und ihre Pferde zum Kampf rüstenden Obo triten aus, die in kolossaler Größe in bronziertem Zink für die Schloßbrücke in Schwerin ausgeführt wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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für die dortige Kronprinzenbrücke.
3) Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1821 zu Düsseldorf, war dort bis 1840 Schül er von Schirmer und bildete sich nachher in seinem Fach durch öftere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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.
Sartain (spr. ssártehn) , John , britisch-amerikan. Kupferstecher in Mezzotinto, geb. 1808 zu London, zog, nachdem er sich bereits in England als Stecher bekannt gemacht, 1830 nach Amerika und ließ sich in Philadelphia nieder, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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von Franz v. S. (s. 3), von dem er den ersten Unterricht empfing. Dann trat er in die Akademie und in die Specialschule Karl v. Pilotys. Seine vielseitige Thätigkeit erstreckte sich bis jetzt auf die Publikationen des Münchener Kunstgewerbevereins
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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Brentanos (»Chronika eines fahrenden Schülers«). Nachdem er 1858 Bayern und Tirol bereist hatte, beteiligte er sich mehrere Jahre lang an Steinles Fresken im Treppenhaus des Museums zu Köln. Von 1864 bis 1870 beschäftigten ihn vorzugsweise zwölf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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, auf der Akademie unter Knabl lernte und namentlich kirchliche Arbeiten ausführte, die ihm zweimal einen akademischen Preis eintrugen. 1873 ließ er sich in Berlin nieder und widmete sich meistens der dekorativen Plastik, zu welchem Zweck er auch längere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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Schirmer und Achenbach aus. Er malt vorzugsweise deutsche Waldlandschaften, oft als Winterbilder mit mächtigen Buchen- und Eichenstämmen, die sich durch gute Zeichnung und ansprechendes Kolorit hervorthun
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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in Mailand, nahm an den Kriegen von 1848 und 1859 teil und trat nach Beendigung derselben mit Gefechtsscenen, Genre- und Historienbildern auf, die sich durch geistvolle Auffassung, ergreifende Darstellung und harmonisches Kolorit auszeichnen; z. B.: Gefecht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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keinen Erfolg hatten, z. B. Anna von Österreich und Ludwig XIV., bis er sich dem landschaftlichen Fach zuwandte, worin er sehr ansprechende Motive lieferte, z. B.: Mühle bei Petersdorf in Schlesien (Aquarell), im Park, Blick auf den Zinowitzer Forst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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auf der Akademie in Dresden, trat 1853 ins Atelier Hähnels, wo er für eine Statue der heil. Elisabeth und ein Relief: Simson und Delila, einen Preis bekam. Nachdem er dann zwei Jahre in Rom verweilt hatte, ließ er sich in Dresden nieder und schuf eine Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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.
Corroyer (spr. korroajéh) , Edouard Jules , franz. Architekt, geb. 12. Sept. 1835 zu Amiens, Schüler von Viollet le Duc, machte sich nicht nur durch zahlreiche Entwürfe für den Bau oder die Restauration öffentlicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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in der Malerei ausbildete. Nachdem er eine Zeitlang als Porträtmaler in Holland gelebt hatte, ließ er sich 1857 in Stuttgart nieder und malte recht ansprechende Porträte, z. B. König und Königin von Württemberg u. a., aber auch historische Genrebilder, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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. 1838 zu Mannheim, bildete sich 1855-1858 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter J. W. Johann Wilhelm Schirmer und Descoudres und in den nächsten drei Jahren in Düsseldorf besonders im Genre unter Vautier aus. Er machte Studienreisen in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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und sich besonders Meissonier zum Vorbild nahm. Nachdem er seit 1863 einige Bilder ausgestellt hatte, wurde er 1866 Genosse und 1876 Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten. 1871 zog er von London auf seinen Landsitz in Nordessex. Die besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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.
Kuytenbrouwer (spr. keut'n-brauer) , Martinus Antonius, holländ. Landschafts- und Jagdmaler, geb. 1816 zu Amersfoort, wurde anfangs von seinem Vater in der Kunst unterrichtet, bildete sich dann für sein Fach auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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seinen ersten Unterricht auf der Akademie in Dresden und insbesondere von Ludwig Richter, lebte nachher einige Jahre in Düsseldorf und kehrte dann nach Loschwitz bei Dresden zurück. Seine auf die deutschen Wälder und Gebirge sich beschränkenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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352
Manthe - Marcellin.
graph, Bildhauer und Porträtmaler gearbeitet hatte, kehrte er zurück und bildete sich auf der Akademie in Berlin unter Albert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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.
Meißner , Ernst Adolf, Tiermaler, geb. 13. April 1837 zu Dresden, besuchte zwei Jahre die dortige Akademie, war Schüler des Landschaftsmalers Kummer, brachte 1860-61 in Zürich und 1868 in Rom zu und ließ sich 1870 in München nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, lebte seit ihrer Verheiratung anfangs in Brüssel, seit 1853 in Paris, wo sie als Porträtmalerin sehr geschätzt ist und sich auch mit Radieren beschäftigt. Unter ihren Bildnissen nennen wir das der Schauspielerin Rachel, Peter d. Gr. und Katharina
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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auf dem Eis u. a.
Rydberg , Gustaf Fredrik , schwed. Landschaftsmaler, geb. 13. Sept. 1835 zu Malmö, besuchte 1852-57 die Akademie in Kopenhagen, 1857-59 die in Stockholm und bildete sich bis 1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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), widmete sich fast demselben Fach wie sein Vater und brachte aus den flachen Gegenden seines Vaterlands sehr ansprechende, meistens mit Vieh staffierte Landschaften, die Medaillen in Wien, Philadelphia, Amsterdam und im Haag erhielten. - Seine Schwester
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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.
Somers , Louis Jean, belg. Genremaler, geb. 1813 zu Antwerpen, war Schüler von Ferdinand de Braekeleer, machte dann Studienreisen nach Paris und Italien und malte sehr ansprechend komponierte, lebenswahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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verstorbenen kaiserlichen Prinzen. Schwächere Leistungen waren dagegen: eine Straße in Konstantinopel, die Staatsgeheimnisse (1873) und vor allen der Angriff der Kürassiere bei Wörth (1875). Mit zwei sonderbaren Bildern beteiligte er sich bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als die innerliche Eigenart betont, im ganzen aber wirkt das Denkmal ungemein ansprechend.
Seine Schüler und Nachfolger verfielen jedoch in die Uebertreibung des Aeußerlichen, in den Bildnissen findet sich kaum mehr ein natürlicher Zug, es sind geschminkte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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20
Aubé - Bach.
der Landschaftsmalerei widmen konnte, mußte er sich auf einem vielbewegten Wanderleben mit Illustrationen für die »Illustrierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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in der École des beaux-arts zu Paris erwirkte. Hier lernte er unter Drölling und trug schon 1850 mit seiner Zenobia an den Ufern des Araxes den großen Preis für Rom davon, wo er nun seine Studien fortsetzte, sich von dem akademischen Stil seines
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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(oder Büttler), Joseph Nikolaus, Landschaftsmaler, geb. 16. Okt. 1822 zu Küßnacht in der Schweiz, besuchte die dortige Bezirksschule und zog zu Anfang der 40er Jahre mit seinem Vater nach Luzern, wo er sich der Kunst als Autodidakt widmete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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der Akademien zu Wien und Petersburg.
Ender , Eduard , Historien- und Genremaler, geb. 1824 als Sohn des Porträt- und Historienmalers Johann E. (gest. 1854), bildete sich unter Leitung seines Vaters vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Zeichnung und scharfer Betonung der Details ein ansprechendes Kolorit verbinden; z. B.: das Meiringer Thal, Partie bei Winterstall im Ötzthal, Motiv aus Südtirol, der besonders gelungene Hochwald (1867), Kohlenbrenner am Brocken, die Jungfrau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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zum Genossen der schottischen Akademie machte. 1852 ließ er sich in London nieder und stellte seitdem in der Akademie zahlreiche Bilder, fast immer ernsten, oft tragischen Inhalts, aus, deren Haupteigenschaften tiefes Gefühl, treffliche Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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.
Griswold , L. C., amerikanischer Landschaftsmaler, geb . 1834 zu Ohio, widmete sich in Cincinnati anfangs der Holzschneidekunst, zog dann 1851 nach New York und begann die Ölmalerei im landschaftlichen Fach. Später lebte er einige Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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250
Henning - Henriquel-Dupont.
und 1863 Mitglied der Nationalakademie geworden, ließ er sich 1870 in London nieder. Zu seinen bedeutendem, noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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.
Herzog , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1832 zu Bremen, bezog 1849 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich un ter Schirmer ausbildete. Später machte er vielfache Reisen nach Norwegen, der Schweiz, Italien und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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sich 1867 in Düsseldorf nieder, wo er fast ausschließlich Genrebilder malte mit recht wahren und originellen Figuren von korrekter Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: Hochzeitsschmaus, wandernde Musikanten, Morgengruß, eine Impfung auf dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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sind fast alle von ansprechender, zuweilen auch nur von ziemlich prosaischer Komposition, kraftvoller Färbung und glänzender Beleuchtung. Zu den bedeutendern gehören: deutsche Landschaft mit Hirschjagd, Uri-Rotstock am Vierwaldstätter See
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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von Luksor (1849). Nachdem er sich 1845 in Berlin niedergelassen, blieb er dieser mit so großem Glück eingeschlagenen Richtung nicht lange mehr treu, brachte aber manche sehr ansprechende, meistens humoristische Genrebilder, bisweilen auch Scenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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, war eine Zeitlang Schüler von Alma-Tadema. Seine Marine- und Strandbilder zeichnen sich durch treffliche Darstellung der Luft, meisterhafte Perspektive und korrekte Details der Schiffe aus, z. B.: Fischerboote bei Scheveningen (1871), Abfahrt des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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.
Mussini , Luigi , ital. Historienmaler, geb. 1813 zu Florenz, Schüler seines ältern Bruders, Cesare M., stellte zuerst ein Bild: die heilige Musik, aus, das, wie die folgenden, sich durch korrekte Zeichnung und großartige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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zahlreiche Denkmäler auf den Friedhöfen zu München.
Riedmüller , Franz Xaver von , Landschaftsmaler, geb. 22. Jan. 1829 zu Konstanz, widmete sich erst ziemlich spät der Kunst (1856-61) bei J. W. Johann Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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469
Schliecker - Schlöth.
brachte er manche sehr ansprechende, tief empfundene, oft großartige Landschaften, z. B.: Motiv aus der Rhön, mitten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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Malereien in der Chorwölbung der dortigen St. Kunibertskirche (1856-59), nach deren Vollendung er sich nach Eisenach begab, wo er in der Kapelle der Wartburg religiöse Bilder und im Rittersaal herrliche Ornamente und Wandmalereien ausführte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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Pfarrkirchen (Niederbayern), erlernte, unter sehr bescheidenen Verhältnissen aufwachsend, bis 1851 das Tischlerhandwerk, wandte sich dann zur Zimmermalerei und trat 1862 bei einem Dekorationsmaler in München ein, wo er daneben seinem innern Beruf zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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718
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rombouts, der Sittenbilder im Stile Caravaggios schuf, oder der Bildnismaler Cornelis de Vos; doch nur einem gelang es, sich einem Rubens zur Seite stellen zu können: Jacob Jordaens (1593-1678
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie er sich auch mehr von Schönheitsgefühl leiten läßt und daher weichere und duftigere Töne wählt.
Die anderen spanischen Meister. Neben diesen beiden Meistern erscheinen die anderen zeitgenössischen Künstler ziemlich unbedeutend, wenn sie auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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bestimmt, ergriff aber, als er auf die Akademie in Kassel kam, mit Leidenschaft die Malerei. 1831-33 war er in München, wo er unter den Architekten Klenze und Gärtner und dem Architekturmaler Dom. Quaglio sich in diesen Fächern weiter ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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und ansprechendem Kolorit, die aber in weitern Kunstkreisen wenig bekannt wurden; auch eine Reihe von Wandgemälden für das bayrische Nationalmuseum aus der kirchlichen und Profangeschichte, einen Cyklus von Darstellungen aus dem Neuen Testament
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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Echter in seinem Streben sehr gefördert wurde, trat er 1866 in die Schule von South Kensington, ließ sich dann in dem Dorf Hythe nieder und malte zwei Bilder, die, 1869 in der Dudley-Gallerie ausgestellt, sehr günstig aufgenommen wurden, so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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deren Marmorausführung er sich wieder nach Florenz begab, wo er seinen Wohnsitz nahm. Eins seiner dort entstandenen Hauptwerke ist die Gruppe der Eva mit dem Leichnam Abels (1862), dann folgten: eine Statue des Herbstes, ein bogenspannender Amor, Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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280
Jank - Janssen.
1842 den zweiten römischen Preis erhielt, ging er nach Italien, wo er sich fast vier Jahre ausbildete. Seine Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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kehrte er nach Amsterdam zurück und ließ sich später im Haag nieder. Seine häufig dem 16. und 17. Jahrh. entnommenen Genrebilder sind von geistreicher Auffassung, treffender Charakteristik und kräftigem, breitem Vortrag der Farben. Dahin gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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und erwarb sich durch Porträtzeichnen so viel, daß er zwei Jahre nachher die Akademie in Berlin besuchen und bei v. Klöber das Ölmalen lernen konnte. Drei Jahre später ging er nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und unter Karl Sohn seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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360
Mayer.
Führich. Von seinen wenigen bis jetzt bekannt gewordenen Bildern nennen wir: den nicht sehr ansprechenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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er seine ersten Studien nach der Natur machte; 1851 ging er nach Düsseldorf und schloß sich hier namentlich an Gude an. Alljährlich bereist er den skandinavischen Norden, aus dem er die Motive seiner ansprechenden, wirkungsvollen Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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mich.
Schwartz , 1) Albert Gustav, Genremaler, geb. 6. Juli 1833 zu Berlin, betrieb anfangs das Schlosserhandwerk und bildete sich dann auf der dortigen Akademie unter Max Schmidt in der Landschaftsmalerei aus. Nachdem er 1½ Jahr in Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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4
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment).
genüber stehen die Reizversuche, sie beschäftigen sich mit den Erscheinungen, die auf Reizung begrenzter Stellen der Großhirnrinde auftreten. Durch diese Versuche hat man nun folgende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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auf das ansprechendste gezeichnet. Dem Charakter dieser zierlichen B. schließen sich Peperomia arifolia Miq. (s. beistehende Fig. 4) und ihre Spielart var. argyreia an. Zu den in solcher Weise reich geschmückten Pflanzengestalten gehört auch die Gattung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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, bildete sich in der Malerei als Autodidakt aus, machte eine Reise
nach Ägypten und stellte seit 1839 eine Reihe von sehr ansprechenden Landschaften teils ägyptischer, teils
französischer Gegenden aus, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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, Holzschnitzer, geb. 1839 zu Obergarten bei Lermoos in Tirol, lernte anfangs bei dem Holzbildner Renn in Imst und kam 1857 nach München zu einem Bildschnitzer Namens Petz. Seine Thätigkeit erstreckt sich vorzugsweise auf kirchliche Holzbildwerke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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zahlreichen, gut gezeichneten, fleißig a usgeführten und koloristisch ansprechenden Bilder. Die hauptsächlichsten derselben sind: Ritter Halwyl vor der Schlacht bei Murten (Museum in Basel), der Schultheiß Wengi von Solothurn stellt sich als Opfer vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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von 1878 hatte er drei sehr ansprechende Landschaften. 1863 wurde er Genosse der Akademie in London.
Defaux (spr. d'foh) , Alexandre , franz. Landschaftsmaler, geb. 27. Sept. 1826 zu Bercy bei Paris, Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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er sich in Kleinzschachwitz bei Dres den nieder, wo er landschaftliche Bilder und mythologische Genrebilder malt, die bei ihrer poetischen Auffassung und ihrem tiefen Naturgefühl einen realistischen Zug des Vortrags haben, der sie bisweilen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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Gräfle - Grebe.
Wärme und Innigkeit des Gefühls zeigen als seine eigentlichen historischen Bilder. Von 1862 an widmete er sich vorzugsweise dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Paris und ließ sich in Berlin nieder. Neben ihrem Hauptfach, dem Porträt, hat sie auch einige recht ansprechende, hübsch komponierte Genrebilder geschaffen, z. B.: walachisches Mädchen, nach der Messe (Kostümstudie des 15. Jahrh., im Besitz des deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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. Juni 1839 zu Antwerpen, bezog mit 15 Jahren die dortige Akademie, fand aber an der streng schematischen Unterrichtsweise keinen Geschmack und bildete sich daher durch eignes Studium der Natur aus. Mit 17 Jahren ging er nach Paris, bildete sich dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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Ausbildung auf der Akademie daselbst und studierte dann nach der Natur. Er zeichnet sich in der realistischen Darstellung meistens flacher Gegenden durch eine sehr ansprechende Komposition und eine feine Stimmung aus, z. B.: Gegend bei Spaa, Gegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Berlin, wurde 1838 Schüler der dortigen Akademie und besuchte zugleich das Atelier des Kupferstechers im landschaftlichen Fach, H. Fincke. Nachher widmete er sich zunächst der Malerei unter Biermann und F. W. Schirmer, machte Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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Oliva - Önicke.
10. März 1843 zu Borsdorf bei Leipzig, besuchte 1858-64 die Akademie in Dresden als Schüler Julius Hübners und ließ sich 1870 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Richard, engl. Maler des historischen Genres, geb. 1820 zu London, Schüler des Landschaftsmalers Witherington und der Akademie daselbst. Seine geschmackvoll gewählten Motive behandelt er in ansprechender, zartsinniger Weise, z. B.: Kampf zwischen Herakles
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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zu Iburg bei Osnabrück, Schüler der Akademie in Berlin und des Bildhauers Alb. Wolff, machte dann 1866 bis 1867 eine Studienreise in Italien. Er modellierte eine sehr ähnliche, ansprechende Reiterstatuette des Kaisers Wilhelm, das Grabdenkmal des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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einen bedeutenden Einfluß auf seine Entwickelung ausübte. Dort erhielt er 1867 für sein Bild: Karneval in Venedig die zweite Medaille. Seine Bilder in der Art der spanischen Schule zeichnen sich durch treffliche Auffassung, hohen Schwung und technische Vollendung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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Schönheit anstrebte, ohne jedoch noch sich ganz von der malerischen und verkünstelten Auffassung der Barockkunst befreien zu können. Damit war die "klassizistische" Bahn eröffnet, und einer der ersten, der ihr folgte, war der Deutsche Joh. Heinrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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.
Curzon (spr. kürsóng) , Paul Alfred de , vielseitiger franz. Maler, geb. 7. Sept. 1820 zu Moulinet bei Poitiers, war in Paris Schüler von Drolling und Cabat, debütierte in der Ausstellung von 1843 und hielt sich dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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Belleville (1874). Seit 1870 ist er Ritter der Ehrenlegion. - Seine Gattin Héloise L., geborne Colin, geboren um 1820 zu Paris, die seit 1835 mehrere Aquarelle aus Nîmes ausstellte, wo ih re Eltern damals wohnten, hat sich durch Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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und zahlreiche Illustrationen zu Prachtwerken. Er erhielt mehrere Medaillen und 1852 den Roten Adlerorden. - Sein Sohn Karl M. hat sich seit einigen Jahren durch recht ansprechende Genrebilder aus dem täglichen Leben von tiefem Gefühl und kräftigem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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. Schadow seine Lehrer waren, malte zu Ende der 50er Jahre und später mehrere recht ansprechende biblische Bilder, z. B.: Boas findet Ruth Ähren lesend (1855, im Museum zu Leipzig), die tief empfundene Rückkehr des Tobias, Paulus und Silas, Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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), denen sich als spätere Wandmalerei in der südlichen Kuppel des Neuen Museums die Einweihung der Sophienkirche in Konstantinopel anschloß. Aus der überaus reichen Zahl seiner Bilder der letzten 20 Jahre nennen wir nur: Lady Macbeth schlafwandelnd
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